Angeltechniken mit Softbaits

Grundsätzliches

Entscheidend für den Erfolg beim Angeln mit Softbaits ist die richtige Technik.

Dabei geht es immer darum, den Köder so zu präsentieren, dass seine Bewegungen möglichst denen natürlicher Beutefische ähneln.

Durch eine zielgenaue natürliche Bewegungsimitation kann es gelingen, den Aufmerksamkeitsfokus des Raubfisches auf die Bewegung des Köders zu lenken.

Dafür eignen sich folgende Angeltechniken:

 

1. Vertikalangeln

Die Imitation einer möglichst natürlichen Bewegung eines Beutefisches wird dadurch bewirkt, dass man die Baits (bebleit oder mit Jigkopf) ohne Auswurf auf den Grund sinken lässt und dann unterschiedlich schnell in vertikaler Ausrichtung auf und ab bewegt.

Dies klingt einfach, erfordert aber eine sehr gute Intuition.

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2. Jiggen & Faulenzen

[von engl. "to jig": hüpfen / tänzeln] Bei beiden Varianten lässt man den Köder nach dem Auswurf zunächst an der gestrafften Schnur auf den Grund sinken.

Durch Ruckbewegungen an der Rute (klassisches Jiggen) oder 2-3 zügige Kurbelumdrehungen an der Rolle (Faulenzen) wird der Köder danach quasi "hüpfend" über den Grund geführt.

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